Dresdner Photonik-Institut lädt in die Fraunhofer-Talenteschule Dresden, 14. September 2013: Um den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern, richtet das Dresdner Photonik-Institut IPMS der Fraunhofer-Gesellschaft im November eine „Talent-School“ aus, in der Jugendliche selbst Mini-EKGs bauen, lernen, wie winzige Handy-Projektoren entstehen und per Nanotechnologie Atome sichtbar machen. Das kündigte das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) an. Dresdner Forscher und Ingenieure spannen Netz von Schülerlaboren Die „Talent-School“ ist einer ganzen Kette von Schülerlabor, mit der Forschungseinrichtungen und Mikroelektronik-Schmieden in Dresden Jugendliche für eie Karriere in der Wissenschaft oder Hightech-Branche zu begeistern versuchen. Dazu gehören beispielsweise das Schülerlabor „DeltaX“ des „Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf“ (HZDR), das von Dresdner TU-Physikern koordinierte CERN-Begabtenförderprojekt “Netzwerk Teilchenwelt“, das „Erlebnisland Mathematik“ in den Technischen Sammlungen, das entstehende „DLR Schoollab“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) sowie die – ebenfalls derzeit vorbereitete – interaktive „Cool Silicon“-Schau der Dresdner Nanoelektronik-Ingenieure. „Die Talente von heute sind die Forscherinnen und Forscher von morgen“, erklärte „Talent School“-Chefin Linda Rudolph die Motive der IPMS-Wissenschaftler. „Deswegen investieren wir in unseren Nachwuchs und wollen zeigen, dass Wissenschaft mehr ist als weiße …
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